Samstag, 27. Juli 2013

Overblog Ade?


Ich glaube nun wird es so langsam Zeit Overblog ade zu sagen. Eigentlich wollte ich noch einen Beitrag schreiben, bekam aber gerade per Popup-Fenster gemeldet dass ich neue Kommentare haben. Zwei von Katharina offenbar. Ich klickte auf den ersten um ihn zu lesen und bekam ein leeres Fenster angezeigt. 

Na dann schaue ich halt im Beitrag, dachte ich, und klickte auf den entsprechenden Link! Schwupps, war ich bei Katharina  und konnte da den neuesten Beitrag lesen. Na dann schreibe ich eben erst meinen Beitrag, dachte ich und wollte wieder zurück in den Admin-Bereich. Ja denkste, ein leeres Fenster wird angezeigt.

Vielleicht neu anmelden? Auf dem Portal klickte ich auf Login um meine Daten neu einzugeben, aber statt des Login-Fensters wurde mir wieder Katahrinas Blog angezeigt.

Wie gesagt, es wird Zeit, so kann es nicht weiter gehen.

Eigentlich wollte ich ja was über die Hitze schreiben. Ist die noch normal, wollte ich fragen!? Natürlich, in den letzten Jahren haben wir auch schon mal Hitze erlebt, aber war es schon mal so? Vielleicht liegt es ja daran das ich noch von der OP beeinträchtigt bin, aber es kommt mir trotzdem vor als wäre es besonders schlimm. Es wird ja richtig gefährlich wenn man sich aus dem Schatten, bzw. dem Schutz von vier Wänden heraus wagt.

Ich habe es versucht, und habe mich ein Stück von zu Hause weg gewagt. Mit der Sonne im Rücken erst mal, die brannte mir aber schon ziemlich heiß "auf den Buckel"! Irgendwann blieb ich dann an einer Blume stehen auf der sich Insekten vergnügten, visierte sie mit meiner Kamera an und wartet darauf dass sie sich in eine günstige Position bewegten.

Plötzlich fing mein linkes Ohr an zu brennen. Da ich mich nicht bewegte konnte die Sonne gezielt auf einzelne Stellen meines Körpers einwirken. Nein, dachte ich, ab nach Hause und in die sicheren vier Wände zurück. Nur musste ich jetzt der Sonne entgegen gehen. Sie brannte mir ins Gesicht, und ich fühlte wie meine Augen trocken wurden, brannten und in den Höhlen rieben. Auch das Gesicht selbst fing an zu brennen und ich war froh als ich endlich Schatten erreichte.

Nein, es ist wirklich keine Zeit zum Spazierengehen, damit sollte man warten bis es wieder etwas erträglicher wird. Immerhin habe ich noch ein paar Fotos schießen können, zum Beispiel diese Blume die vom Gegenlicht hinterleuchtet wird:


Das war es aber erst mal. Alles andere bei mäßigeren Temperaturen.

Montag, 22. Juli 2013

Schwagers Garten nochmal....


Heute waren wir noch mal bei Schwager und Schwägerin zu Besuch! Diese Mal hatte ich eine andere Kamera mit, nämlich meine Fuji S8100. Meine Samsung S85 macht auch sehr schöne Bilder, nur hat sie keinen Sucher. Und wenn die Sonne so richtig vom Himmel strahlt kann man auf dem Display nur wenig bis gar nichts erkennen und muss beim Fotografieren so ungefähr ins Blaue zielen.

Die Fuji hat einen elektronischen Sucher, das heißt das das Displaybild im Sucher abgebildet wird. Im Prinzip also kein richtiger optischer Sucher, aber wenn man da hinein schaut sieht man wesentlich mehr, auch bei strahlendem Sonnenschein. So konnte ich mich also wesentlich besser auf den Bildaufbau, die Belichtung, Fokussierung usw. konzentrieren.

Mein Schwager hat als optischen Blickfang zwei Sonnenscheiben im Garten. Ich kannte so etwas vorher gar nicht, habe aber nun gelesen dass sie auch Sonnenfänger heißen und auch bei trübem Wetter und im Dunkeln leuchten. Leider hatte ich bisher noch nicht die Gelegenheit das nachzuprüfen. Sicher auch ein sehr schöner Anblick und ein schönes Motiv, das aber wahrscheinlich nicht so einfach zu fotografieren ist. Dazu wäre sicher ein Stativ erfor- derlich.



Wenn man im Garten steht sieht man zuerst mal nur eine bunte Vielfalt um sich herum. Es ist schwierig sich auf Einzelheiten zu konzentrieren, und deren Schönheit zu entdecken und zu genießen. Die Kamera ist ein hervor- ragendes Werkzeug um aus dieser bunten Vielfalt einzelne Schönheiten heraus zu picken um sie dann später am PC zu bewundern.



Eine Gruppenaufnahme pflanzlicher Schönheiten lenkt das Auge auf diese besondere Art. Schade nur das ich mich so schlecht auskenne und sie nicht beim Namen nennen kann.


So viel Schönheit muss natürlich noch einmal im Detail gezeigt werden.


Auch von den nun folgenden Blumenschönheiten fehlt mir leider der Name. Bedauerlich, aber zum Bewundern ist der Name ja nicht unbedingt erforderlich.


So viele Blumen locken natürlich auch Insekten an. Ich hätte gerne Schmetterlinge fotografiert, aber die waren mir heute zu flatterhaft. Bevor ich die Kamera scharf gestellt hatte waren sie schon wieder weg. Andere Honig-Samm- ler ließen sich aber in keinster Weise von einem Hobby-Paparazzi stören.


Auch in der Insektenwelt haben die Kleinen es nicht leicht. Die Großen suchen sich die besten Plätze aus und machen den Kleinen klar dass sie hier nichts zu suchen haben.


Die Blumen die ich jetzt noch zeigen möchte habe ich schon mal gezeigt. Heute lagen sie aber in einem besonde- ren Licht- und Schattenspiel, deshalb war mir das noch mal eine Aufnahme wert.


Mitten im Busch versteckte sich eine einzelne Blüte. Verstecken gilt nicht dachte ich mir, und holte sie fotogra- fisch ans Licht.


Ja, das war es jetzt aber erst mal  an Bildern. Es war ein schöner Tag, aber sehr heiß. Auf der Arbeit muss ich oft in der Nähe von Öfen arbeiten die mit bis zu 1000 °C Material aufheizen. Genau so kam es mir vor als ich da im Garten in der Sonne stand. Wir mussten im Ort noch etwas besorgen, und da es nicht weit war gingen wir zu Fuß. Dabei nutzen wir aber jeden Schatten aus der sich bot, wechselten dazu auch sie Straßenseite, denn in der Sonne war es echt unerträglich.

Dazu kam noch meine momentan schlechte Verfassung, als wir auf dem Rückweg waren wurden mir schon die Knie weich und ich merkte wie mir immer "schwummeriger" wurde. Den Rest des Tages haben wir dann im Schatten verbracht. Schade das unser Wetter immer so extrem ist. Oft ist es mies, und wenn es mal schön ist, ist es gleich so schön dass man es kaum ertragen kann.

Sonntag, 21. Juli 2013

Rettungshubschrauber vor dem Krankenhaus

In einem meiner Beiträge aus dem Krankenhaus hatte ich versprochen Bilder von Rettungshubschraubereinsätzen zu zeigen. Etwas spät, aber besser spät als nie habe ich mich heute daran erinnert! 

Von meinem Zimmer im 7. Stock aus hatte ich einen guten Blick auf den Hubschrauberlandeplatz. Die Kamera hatte ich mir von meiner Frau mitbringen lassen um die Aussicht aus den Fenstern zu denen ich Zugang hatte zu fotografieren: Wieder zu Hause

So hatte ich sie zur Hand wenn ein Hubschrauber landete um jemanden zu bringen oder abzuholen und wenn ich Zeit hatte konnte ich auch das eine oder andere Foto schießen. Es ist ja nie ein guter Anlass, wenn so ein Hub- schrauber im Einsatz ist, aber es ist doch faszinierend zu sehen wie er sich in der Luft und beim landen oder starten bewegt.

Eine Landung konnte ich allerdings leider nicht fotografieren, denn wenn ich einen Hubschrauber hörte dauerte es einige Zeit bis ich aus dem Bett und zum Fenster gelangt war. Wenn ich da angekommen war stand er schon auf dem Landeplatz und das Krankenhauspersonal eilte mit dem Beförderungsmittel herbei.
 




Es dauerte dann meistens einige Zeit bis er wieder startete. Aber es lohnte sich darauf zu warten, denn so ein Hubschrauberstart ist eine faszinierende Sache. Zuerst werden die flach stehenden Rotorblätter auf Touren ge- bracht. Das dauert schon ein Weilchen und ist auch mit einigem Lärm verbunden.


Irgendwann verändert der Pilot den Anstellwinkel der Rotorblätter und der Hubschrauber hebt langsam senkrecht vom Boden ab.


Immer höher, an den Häusern vorbei in den Himmel hinauf.


Oben angekommen kippt er die Nase nach unten und macht sich davon.


Schade das so ein Hubschrauber so teuer ist. Wäre doch schön wenn man damit zum Beispiel über alle Staus hinweg in den Urlaub fliegen könnte!?

Die gelben ADAC-Hubschrauber kamen öfter vorbei. Am letzten Tag brachte aber noch ein Hubschrauber der DRF-Luftrettung etwas Farbe ins Spiel.


So, Versprechen nachträglich gehalten! ich hoffe ihr findet es interessant!

Freitag, 19. Juli 2013

Flowerpower in Schwagers Garten

Wenn wir den Bruder meiner Frau, also meinen Schwager, besuchen gehört ein Gang durch den Garten zum fes- ten Programm. Besonders groß ist er nicht, eher klein aber fein, aber besonders liebevoll gepflegt. Und so gibt es meistens etwa zu entdecken. Beim letzten Besuch hätte ich gerne Mohn in voller Blüte fotografiert. Leider hatte aber kurz zu vor ein starker Regen dem Mohn die Blütenblätter abgeschlagen. Mit dem Mohn war es also nichts. Aber es gibt ja noch andere Blumen und beim jetzigen Besuch hatte ich mehr Glück.


Die Namen der Blumen kenne ich leider nicht. Aber die Hauptsache ist doch dass sie schön sind, oder?




Meine Spiegelreflexkamera hatte ich dieses mal nicht mit, im Moment ist mir das manchmal zu viel Kram. Aber meine Samsung S85 macht ja auch keine schlechten Bilder. Allerdings gibt es da schon mal Probleme mit der Farbechtheit wenn man Blumen fotografiert, besonders wenn die Farbe Rot im Spiel ist. Der Rot-Kanal der Auf- nahme wird meistens hoffnungslos überbelichtet, so dass die Farben verfälscht werden. und feine Nuancen in den hellen Bereichen zusammen geklatscht werden. Ich habe einiges ausprobiert um dem entgegen zu steuern. Dabei hat es sich als beste Methode herausgestellt die Belichtungskorrektur, so die Kamera eine hat, nach unten zu regeln, und falls dann Bereiche zu dunkel werden diese mit der Bildbearbeitung aufzuhellen. Für das nächste Bild habe ich den vollen Bereich der Belichtungskorrektur nach unten hin ausgenutzt. Bei meiner Samsung ist das -2.


So sieht die Rose dem Original schon ziemlich ähnlich. Übrigens habe ich ein bisschen geschwindelt. Zwei der Bilder sind nicht direkt aus dem Garten, sondern aus dem Umfeld. Ob mein Schwager wohl merkt welche, und falls ja weiß wo ich die Bilder aufgenommen habe? ;-)

Samstag, 25. Mai 2013

Spam-Probleme und schönes Wetter


Jetzt ist es leider auch bei mir soweit. Ich habe keine Lust mehr täglich diverse Spam-Kommentare zu löschen. Deshalb habe ich auch die Sicherheitsabfrage eingeschaltet. Ich hoffe dass anständige Kommentierer davon nicht abgeschreckt werden. 

Wo immer jemand sich Mühe gibt und etwas "auf die Beine stellt" sind auch schnell die Nutznießer und die Zer- störer da. Hier im Internet genau wie auch im realen Leben. Manchmal scheint es sinnlos weiter zu machen und es gehört schon einiges dazu nicht den Mut zu verlieren und den Weg weiter zu gehen. 

Die Natur wird auch in vielfältiger Weise von negativen Elementen beeinträchtigt. Aber sie hat auch ganz beson- dere Kräfte und setzt sich heftig zur Wehr. Deshalb ist es wahrscheinlich auch eine gute Medizin gegen Mutlo- sigkeit sich in die Natur zu begeben und nach ihren Wundern zu suchen.





Mittwoch, 22. Mai 2013

Hans macht HDR (für Faulpelze)


Heute habe ich mir beim Einkaufen mal wieder Computerzeitschriften angeschaut. Meistens bleibt es beim An- schauen, da ich nichts finde was mich wirklich interessiert. Aber heute habe ich mir mal die Computer Bild (12/13) mitgenommen. Da hat mich nämlich ein HDR-Programm interessiert, das auf der beigelegten CD enthalten war.

So ein HDR-Programm ist ja eigentlich dazu da um eine Schwäche der Digitalkameras auszubügeln. Jeder kennt ja wohl z. B. Landschaftsbilder bei denen entweder die Landschaft gut belichtet, aber der schöne blaue Himmel nur noch weiß ist, oder der Himmel schön blau ist und die Landschaft aussieht als wäre es da schon Nacht.

Um ein ziemlich authentisches Bild hin zu bekommen fotografiert man zwei, oder sogar noch mehr Bilder in de- nen jeweils nur bestimmte Bereiche gut belichtet sind und fügt sie mit einem HDR-Programm zusammen. Und schon hat man ein Bild bei dem z. B. die Landschaft gut belichtet ist, und auch der blaue Himmel mit den weißen Wölkchen gut aussieht.

Gute Kameras bieten oft die Möglichkeit eine Belichtungsreihe zu fotografieren. Das sind meistens drei Bilder mit verschiedener Belichtung (normal - heller - dunkler) die man dann im HDR-Programm zu einem richtig schönem zusammensetzen kann. Man kann so etwas auch in normalen Grafikprogrammen, wie z. B. dem Photoshop ma- chen, aber das ist schon mehr etwas für Profis oder engagierte Amateure. Da nimmt einem das HDR-Programm schon eine Menge Arbeit ab.

Für das Fotografieren der Belichtungsreihe sollte man am besten ein Stativ verwenden, die Bilder müssen ja genau übereinander passen. Allerdings haben die aktuellen HDR-Programme auch eine Ausrichtfunktion, falls es mal nicht genau übereinander passt. Wie z. B. bei Aus-der-Hand-Aufnahmen. Wie gut das funktioniert habe ich aller- dings noch nicht ausprobiert.

Wer nun allerdings mit seiner Kamera keine Belichtungsreihen herstellen kann, oder, wie ich, gerade keine zur Hand hat, muss nicht verzweifeln! Das Programm kann nämlich auch aus einer einzigen Aufnahme ein HDR-Bild erzeugen, ein sogenanntes Pseudo-HDR. Dabei wird die Belichtungsreihe erstellt indem verschiedene Teile des Bildes die zu hell oder zu dunkel sind optimiert werden und daraus dann das HDR-Bild erstellt wird.

Und da ich, wie schon erwähnt, gerade keine Belichtungsreihe zur Hand habe, habe ich eben diese Pseudo-HDR-Funktion ausprobiert (HDR aus einem Bild...).

So wirklich schlecht ist das folgende Beispielbild ja nicht, allerdings ist der grüne Bereich doch etwas dunkler als er in Wirklichkeit war.


Als Pseudo-HDR sieht es so aus, und das kommt der tatsächlichen Lichtsituation schon viel näher:


Jetzt sieht man doch was es für ein schöner Tag war als ich da spazieren gegangen bin! Und das hat das Pro- gramm vollautomatisch gemacht. Man kann natürlich noch einiges einstellen wenn man will, aber ich wollte nicht (siehe Überschrift! ;-) ). Außerdem gefällt mir das Ergebnis wirklich gut!

Das war also schon mal nicht schlecht, aber man hat ja auch schon mal Bilder gesehen die sich auch HDR nen- nen, die allerdings zwar sehr gut aussehen, aber doch ziemlich großzügig mit der Realität umgehen. Wer so et- was möchte wird vom Programm auch nicht im Stich gelassen. Wenn man das gewünschte Bild (oder die Belich- tungsreihe) geladen hat findet man auf der linken Seite genau 23 Variationen des Bildes als kleines Vorschaubild. Einmal drauf geklickt und schon baut es sich im Vorschaufenster auf.

So richtig was für Spielkin... ...äääh... ...ich meine natürlich Experimentierfreudige! So wie mich zum Beispiel:


Das obige Bild von der Holzwickeder Carolinenbrücke sieht so doch so auch sehr schön aus:


Ein Einblick in den Wald, links original rechts eine der Variationen des HDR-Programms:


Ein schönes Haus in Holzwickede...


...per HDR noch ein bisschen mehr verschönert:


Das Kirchenportal der katholischen Kirche von Holzwickede gewinnt auch einiges an Farbe per Pseudo-HDR:


Zum Schluss noch ein Blick auf eine Neubau-Siedlung auf der Nordseite von Holzwickede:


Normal sieht sie ja etwas nüchtern aus, aber als Pseudo-HDR doch recht malerisch:


Wie geschrieben, das sind alles Variationen die das Programm selbst erzeugt hat. Wer also ohne große Mühe be- eindruckende HDR- oder eben Pseudo-HDR-Aufnahmen erzeugen möchte muss sich dazu nur die oben angegebe- ne Computer-Zeitschrift besorgen und das Programm installieren. Natürlich muss man sich dazu registrieren, aber ich habe schon mehrere Programme bei der selben Firma registriert ohne großartig genervt zu werden.

Samstag, 11. Mai 2013

Expedition in den Stadtpark


Der Besuch der Kirmes war ziemlich kurz, und auch an unserer Tasse Cappuccino konnten wir uns nicht ewig festhalten. Vom angebrochenen Nachmittag war noch einiges übrig und so fand ich die Gelegenheit günstig meiner Frau etwas vorzuschlagen was ich schon länger in der Planung hatte. In unserer Stadt gibt es auch Parkanlagen, unter anderem eben den Stadtpark. Unzählige Male bin ich schon daran vorbeigefahren und gelaufen und habe dabei die Wiese mit dem Blumenbeeten gesehen, dahinter Bäume. 

Ich habe ihn immer für ziemlich klein gehalten, unseren Stadtpark. Und bin auch nie auf die Idee gekommen da mal spazieren zu gehen. Vor einiger Zeit habe ich aber mal die Gegend per Google Earth von oben angeschaut und dabei gesehen dass er sich doch noch ein ganzes Stück ins Hinterland erstreckt. Da war ich natürlich gleich neugierig. Und diese Neugier wollte ich nun befriedigen. Meine Frau war zu meiner Freude einverstanden und so marschierten wir los. Am Eingang begrüßte uns der kleine Ziegenbock, der über den Park wacht.


Man sagt dass er, Frauen die nicht nett zu ihren Männern sind in den... ....naja, ihr wißt schon! ;-)

Durch Efeu-umrankte  Tore geht es weiter. An den Masten ganz rechts erkennt man das die Bahnlinie hinter dem Park liegt.


Ein Blick zurück zeigt die Rückseite unseres Standesamts. Als ich meine ehemalige Verlobte geheiratet habe war es allerdings noch nicht da, sondern im Rathaus.


Im Weitergehen gibt es Bäume anzuschauen, die teilweise etwas fremdartig und exotisch anmuten...



..und schließlich findet man eine weitläufige Spiel- und Liegewiese.


Am Rand dieser Wiese gelangt man über eine Treppe zu einem Aussichtspunkt.


Leider ist die Aussicht schon ziemlich zugewachsen. So kann man noch nicht mal unseren Fluss sehen der unten im Tal seinen Weg sucht.


Hinter dem Parkteil des Stadtparks geht es noch weiter in ein kleines Wäldchen. Durch dieses Wäldchen gelangt man auch zu weiteren Ausflugszielen, dem Hammerteich und schließlich zum Hohenstein. Aber wir haben uns erst mal zufrieden gegeben. Der Hauptzweck war dieses mal das Spazieren gehen und erholen. Und zwischen- durch halt ein paar Fotos mit der "Am-Gürtel-Kamera". 

Aber demnächst werde ich wohl meine DSLR-Ausrüstung in den Park schleppen und dabei auch an der Wald- grenze nicht halt machen. Soviel ich jetzt weiß gibt es da nämlich nicht nur Bäume sondern auch einige andere schöne Motive zu entdecken.